Immobilien Wohnen Schweiz
Unser konsequentes, aktives Asset-Management und der Effekt der steigenden Leitzinsen führten zu einer Steigerung der Mietzinseinnahmen. Dadurch konnte dem Druck der Abwertung entgegengewirkt werden. Unsere Fähigkeiten, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und dadurch Erträge zu maximieren, bestätigen sich in dieser positiven Entwicklung. So bleiben wir weiterhin zuversichtlich in unserem Bestreben, eine langfristige Steigerung des Investitionswerts zu erreichen.
Immobilien Geschäft Schweiz
Aufgrund der Herausforderungen durch die Zinswende konnte der Erfolg bei der Vermietung die überwiegend positive Performance nicht vollständig ausgleichen. Obwohl die Renovationsprojekte einen gewissen Druck auf den Gesamterfolg ausüben, bleibt die Ertragsseite weiterhin stark. Unsere Performance hat in der ersten Jahreshälfte die Benchmark übertroffen. Mehrere erfolgreiche Vertragsabschlüsse haben sich positiv auf unsere Marktwerte ausgewirkt. Dies unterstreicht unsere Professionalität und Stärke.
Immobilien Europa
Gedämpfte Investitionsaktivitäten prägen weiterhin die europäischen Märkte. In der ersten Hälfte 2023 verzeichneten gewerbliche Immobilieninvestitionen erhebliche Preiskorrekturen. Diese sind primär auf stark gestiegene Zinssätze, hohe Inflationsraten und politische Unsicherheiten zurückzuführen. Neben den Preiskorrekturen wurden steigende Spitzenrenditen verzeichnet. Die Preisfindungsphase auf den europäischen Immobilienmärkten wird voraussichtlich in den nächsten drei bis sechs Monaten anhalten.
Immobilien USA
Da sich die Kapitalmarktaktivitäten weiterhin im Fluss befinden, wird unser diszipliniertes Vermögens- und Portfoliomanagement stärker in den Vordergrund rücken. Die anhaltend hohen Diskontierungs- und Kapitalisierungszinssätze werden im zweiten Halbjahr 2023 weiter auf die Bewertungen von Immobilienanlagen drücken. Ein aktives Asset- und Portfoliomanagement wird entscheidend sein, um die Auslastung aufrechtzuerhalten und das Nettobetriebsergebnis zu steigern.
Immobilien Global
Neben den erheblichen Preiskorrekturen wurden auch steigende Spitzenrenditen verzeichnet. Es ist davon auszugehen, dass sich die Immobilienmärkte in den nächsten drei bis sechs Monaten weiterhin in einer Phase der Preisfindung befinden werden. Aus diesem Grund verbuchte die Anlagegruppe im ersten Quartal einen nicht realisierten Kapitalverlust aus Neubewertung in Höhe von -5,5 Prozent. Dank des aktiven Asset Management und der teuerungsgekoppelten Mietverträge konnte die Ertragsseite gesteigert werden. Daraus ergibt sich ein wertstabilisierender Faktor.